kufunguwa
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Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 13 Juni 2012 4:58:13 alasiri
Bayrischer Rundfunk
Volapük und Esperanto - Mit Plansprachen zum Weltfrieden: Die Bayerische Staatsbibliothek stellt die beiden bekanntesten Plansprachen jetzt in einer Ausstellung vor.
Kirilo81 (Wasifu wa mtumiaji) 14 Juni 2012 10:35:55 asubuhi
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 14 Juni 2012 12:58:29 alasiri
Was mich wundert: Ich habe selbst bei der Google-Newssuche geschaut, und es gibt nicht die geringste Nachricht zum 3-Länderkongress in Berlin, auch keine Pressemitteilung oder einen sonstigen Bericht des DEB.Hier geht's zur Presseerklärung.
Ein paar Beiträge zurück findest Du diesen Bericht:
Deutschland today:
Kirilo81 (Wasifu wa mtumiaji) 14 Juni 2012 1:12:01 alasiri
Die Presseerklärung ist ja von vorher; ich denke mal, ich muss auf die nächste E-o aktuell warten, um etwas Detaillierteres zu erfahren.
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 15 Juni 2012 6:53:43 asubuhi
Märkische Oderzeitung
Zum 125-jährigen Bestehen von Esperanto und zum 100. Todestag des Volapük-Autors Johann Martin Schleyer zeigt die Bayerische Staatsbibliothek die Schau "Zwischen Utopie und Wirklichkeit - Konstruierte Sprachen für die globalisierte Welt"
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 15 Juni 2012 4:09:51 alasiri
merkur-online.de
"Esperanto: Die Weltstadt, die es nie gab"
Gräfelfing - Eine Weltstadt gründen, die alle Menschen vereint - mitten in Gräfelfing. Vor 100 Jahren entstand dieser Plan auf Grundlage der Kunstsprache Esperanto.
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 22 Juni 2012 1:08:29 alasiri
vdi-nachrichten.com
"Wissen schafft die Muttersprache"
"Sprache: Die deutschen Hochschulen beugen sich den vermeintlichen Anforderungen der Globalisierung und richten reihenweise englischsprachige Studiengänge ein. Die Hochschulrektorenkonferenz reagierte mit der Forderung nach Multilingualität. Doch was spricht eigentlich dafür, die deutsche Sprache als Wissenschaftssprache zu erhalten – und was gegen eine allgemeine Verkehrssprache?"
"... Eine neutrale Sprache hatte der Pole Ludwig Zamenhof im Sinn, als er 1887 seine Kunstsprache Esperanto präsentierte. Diese konnte sich jedoch nicht als internationales Verständigungsmittel durchsetzen. Kritiker führen das auf den mangelnden Bedarf an einer künstlichen Sprache, auf die fehlende historische Verwurzelung und linguistische Willkür zurück. Darüber hinaus seien in Esperanto die Ausdrucksmöglichkeiten ebenso beschränkt, wie in jeder erlernten Weltsprache."
samueldora (Wasifu wa mtumiaji) 25 Juni 2012 8:52:13 alasiri
Jetzt dachte ich, ich hätte auch mal was gefunden, aber Hermann war mal wieder schneller. Schade, dass die vdi-nachrichten sich so sehr auf die Kritik fokussieren und so wenig auf die Chancen zu sprechen kommen.
alonsososo (Wasifu wa mtumiaji) 26 Juni 2012 7:48:50 alasiri
Hermann:15. Juni 2012Danke Hermann fuer den Link. Der Artikel haut ja ganz schoen daneben, allein schon der Titel. Aber der Hinweis auf die Bayerische Staatsbibliothek war hilfreich, da konnte man dann Genaueres erfahren, wie zB, dass es sich um eine Siedlung mit Kurortcharakter handeln sollte, angelehnt an die "Gartenstadt-Bewegung". Schliesslich gab es beim Propagandaverein, der das Projekt vorantreiben sollte, schon ein Jahr nach seiner Gruendung Tausende von Mitgliedern und die Umsetzung schien durchaus realistisch. Nicht zuletzt brachte der Weltkrieg sein Ende.
merkur-online.de
"Esperanto: Die Weltstadt, die es nie gab"
Gräfelfing - Eine Weltstadt gründen, die alle Menschen vereint - mitten in Gräfelfing. Vor 100 Jahren entstand dieser Plan auf Grundlage der Kunstsprache Esperanto.
Auf der Internetseite der BSB kann man dazu die Virtuelle Ausstellung besuchen und auch Originaldokumente studieren.
lagtendisto (Wasifu wa mtumiaji) 28 Juni 2012 5:48:31 alasiri
"Karaj Kunlaborantoj! Im Namen unserer heiligen Sache und der großen kulturellen Idee"; "Unsere Freunde werden also auch mit Freuden bereit sein, einige Losbriefe zu bestellen, die Entwicklung der künftigen H a u p t s t a d t von Esperantujo zu fördern und wer kann es wissen, --- außer ansehnlichen Bargewinnen auch noch ein prächtiges Heim in der Parkstadt selbst, oder das Geld zu einem solchen, zu gewinnen."
Für mich klingt das irgendwie alles nach Größenwahnsinn.