Mergi la conținut

Închis
Max. 500 mesaje.

Frisches aus Netz und Zeitung

de Hermann, 15 iunie 2008

Contribuții/Mesaje: 773

Limbă: Deutsch

Hermann (Arată profil) 7 februarie 2013, 10:07:44

WAZ – derwesten.de

"Warsteiner helfen dem Esperanto-Dorf Stockum"

Das Dorf Stockum bei Sundern war trotz seiner vielen Esperanto-Lokalitäten – darunter vor allem die Esperantostraße, die Esperanto-Glocke sowie das Ehrenmal (beides nur mit Esperanto-Inschrift) – für viele eher wenig bekannt. Inzwischen entstand nicht zuletzt durch die Initiative von Otto Nelken aus Warstein ein reges Esperanto-Leben mit Kursen, Treffen und einer aktiven, neunköpfigen Esperantogruppe.

http://www.derwesten.de/staedte/warstein/warsteine...

Hermann (Arată profil) 15 februarie 2013, 16:27:39

Neue Presse (Ihre Zeitung aus Hannover)

"TUI Feuerwerk der Turnkunst "Esperanto" – die Welt spricht eine (Körper-)Sprache

So wie Esperanto, die anerkannte internationale Weltsprache, verschiedenste Kulturen miteinander verbindet, so wird das TUI Feuerwerk der Turnkunst Körpersprachen und Bewegungskünste der Welt zusammenführen. Krasse Gegensätze höchster artistischer Kunst verschiedener Kontinente werden bei der "Esperanto" Tournee 2013/14 zu einem harmonischen Gefüge vereint und fließen zusammen zu einer farbenfrohen und spektakulären Show der Extraklasse."

http://www.neuepresse.de/Leserservice/Abo-Services...

Hermann (Arată profil) 20 februarie 2013, 07:37:41

Schwarzwälder Bote

Villingen-Schwenningen. Die Esperanto-Gruppe Schwarzwald-Baar-Heuberg lädt zum 25. Februar und 4. März, zu einem Informationsabend mit einem unverbindlichen und kostenlosen Esperanto-Schnupperkurs ins Fidelisheim in Villingen, ein.

Zurzeit gibt es im Postleitbereich Villingen-Schwenningen 1414 Esperanto-Freunde. Informationen über Esperanto in Baden-Württemberg finden sich unter
http://esperanto-bw.de

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen...

Hermann (Arată profil) 22 februarie 2013, 15:58:59

os1.tv – Regionalfernsehen Osnabrück: "Osnabrücker Land und Leute"

Dr. Manfred Kloweit-Hermann und Christian Hornung wollen eine Esperantogruppe bilden und informieren über die Internationale Sprache.

Siehe auch die letzten Beiträge auf dieser Seite.

http://bcove.me/29u8p6g5

Hermann (Arată profil) 23 februarie 2013, 07:09:29

Die Welt

Joachim Gauck möchte, dass Europa eine gemeinsame europäische Verkehrssprache bekommt.

Das soll Englisch sein. Es war die am weitesten reichende Überlegung in seiner ersten großen programmatischen Rede als Bundespräsident, knapp vier Wochen vor seinem ersten Amtsjubiläum.

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article1...

Hermann (Arată profil) 25 februarie 2013, 08:45:22

WAZ – Der Westen

Sundern-Stockum

Seit Anfang Oktober treffen sich die Mitglieder des Esperanto-Clubs (überwiegend aus Sundern, aber auch aus Arnsberg und Balve) regelmäßig in Stockum.

Otto Nelken, der Dozent der beiden Kurse, gründete zusammen mit den meisten seiner Exschüler eine stattliche neunköpfige Esperanto-Gruppe in Stockum. Für die Zukunft plant man dort weiterhin regelmäßige Begegnungen, um die Brückensprache in lockerer, spielerischer Form zu perfektionieren und bekannter zu machen.

http://www.derwesten.de/staedte/sundern/esperanto-...

Hermann (Arată profil) 25 februarie 2013, 09:13:47

openPR – Das offene PR-Portal

Pressemitteilung des Deutschen Esperanto-Bunds zur Rede von Joachim Gauck
“Praktikables Englisch” ist keine Vision für ein gerechtes Europa


Felix Zesch, im Vorstand des Deutschen Esperanto-Bundes für den Bereich Europa zuständig, sieht das kritisch: “Englisch als gemeinsame Verkehrssprache in der Europäischen Union sorgt für eine Zweiklassengesellschaft von Muttersprachlern und solchen, die viele Jahre lang Zeit und Geld investieren müssen, ohne ein annähernd gleiches Niveau zu erreichen. Ein gerechtes, mehrsprachiges Europa sollte versuchen, diese Benachteiligung qua Geburt zu vermeiden.”

http://www.openpr.de/news/700592.html

HirtaHans (Arată profil) 25 februarie 2013, 21:38:24

Als ich die Anmoderation in "Westblick" hörte, blieb mir die Spucke weg. Es sind professionelle Moderatoren, die sich herausnehmen, Esperanto-Sprecher - auch wenn sie sich Esperantisten nennen - durch lockeres Reden in die Nähe von gewaltbereiten Ideologen zu rücken. Ich habe in einer E-Mail spontan meine Empörung gegenüber "Westblick" ausgedrückt. Ein Moderator antwortete mir und nach einer zweiten Mail von meiner Seite, wurde mir Verständnis signalisiert.
Ich bin nur entsetzt, dass es zwei Proteste brauchte, bis ein Signal von Einsicht kam. Zusammen mit den Erfahrungen aus anderen Kontakten mit Presse und Medien schließe ich jetzt, dass es eine Bereitschaft gibt, über scheinbar Schwache, die sich vermutlich nicht wehren können, locker zu schreiben oder zu reden.
Die Beiträge der interviewten männlichen Esperanto-Sprecher fand ich überhaupt nicht gut, wobei ich einräume, dass sie natürlich auch in der schlechten Lage waren, dass sie keinen Einfluss darauf hatten, was gesendet wird und was nicht.
Sicher soll man schlechte Berichterstattung auch zum Anlass
nehmen, intern Kritik zu üben, doch es sollte darüber nicht vergessen werden, dass Journalisten und Moderatoren mit solchen Äußerungen gegen die Ehrenkodexe ihrer Berufsverbände und manchmal auch gegen das Presserecht verstoßen - und nicht zuletzt gegen menschlichen Umgang quittieren.

Hermann (Arată profil) 26 februarie 2013, 08:54:43

Südkurier

Hier noch mal ein Hinweis im Südkurier:
Die Esperanto-Gruppe Schwarzwald-Baar-Heuberg lädt am 4. März von 18.30 bis 20 Uhr zu einem unverbindlichen und kostenlosen Esperanto-Schnupperkurs in Villingen ein.

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-h...

Leporino (Arată profil) 2 martie 2013, 14:03:30

Înapoi mai sus