Zamknięte
Maks. 500 wiadomości.
Wpisy: 773
Język: Deutsch
Fenris_kcf (Pokaż profil) 18 stycznia 2012, 01:54:57

ratkaptisto (Pokaż profil) 20 stycznia 2012, 10:36:00
white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!!![]()
ratkaptisto (Pokaż profil) 21 stycznia 2012, 12:13:03
white knight:ratkaptisto:Aber wenn alle Menschen eine gemeinsame Zweitsprache hätten, dann wären sie wohl bald arbeitslos.white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!!![]()
ratkaptisto (Pokaż profil) 21 stycznia 2012, 12:15:34
ratkaptisto:white knight:ratkaptisto:Aber wenn alle Menschen eine gemeinsame Zweitsprache hätten, dann wären sie wohl bald arbeitslos.white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!!![]()
ratkaptisto (Pokaż profil) 21 stycznia 2012, 12:16:43
ratkaptisto:Glaubst Du, dass es so weit kommt?ratkaptisto:white knight:ratkaptisto:Aber wenn alle Menschen eine gemeinsame Zweitsprache hätten, dann wären sie wohl bald arbeitslos.white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!!![]()
Hermann (Pokaż profil) 23 stycznia 2012, 16:54:09
Ansonsten ein bunter Mix über "Kunstsprachen" und alles mögliche drumherum.
Gefunden in den Stuttgarter Nachrichten.
Hermann (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 09:33:43
Kassel. Der Mediziner Wolfgang Günther ist begeisterter Esperanto-Sprecher und hat eine Vision: Er möchte eine Esperanto-Vereinigung in Kassel gründen. Vor über 15 Jahren gab es bereits eine Gruppe, die 2001 eingeschlafen war, als Günther nach Spanien zog.
Aber wer hat die Überschrift auf dem Gewissen:
Harleshäuser möchte "Kunstsprache" Esperanto "wiederbeleben"?
Hermann (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 10:42:13

mschmitt (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 10:44:51
Dort wird eine Entwicklung im Völkerbund um 1922 beschrieben:
Könnte Esperanto eine Art weltweiter Amtssprache werden? Politisch weniger einflussreichen Ländern wie China, der Tschechoslowakei oder Rumänien gefällt diese Idee. Ihr entschiedenster Gegner sind die Franzosen, die die Vormacht ihrer Sprache schon durch das Englische bedroht sehen. Paris verbietet denn auch den Esperanto-Unterricht an Frankreichs öffentlichen Schulen. Trotzig erklärt der damalige Minister für Unterricht, Léon Bérard: „Französisch wird immer die Sprache der Zivilisation sein.“
Das ist gerade einmal 90 Jahre her.
Hermann (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 11:22:30
Von Esperanto zum Krimi
Der Messkircher Gmeiner-Verlag wird 25 Jahre – oder wie schreibt man Erfolgsgeschichte?