Więcej

Zamknięte
Maks. 500 wiadomości.

Frisches aus Netz und Zeitung

od Hermann, 15 czerwca 2008

Wpisy: 773

Język: Deutsch

Fenris_kcf (Pokaż profil) 18 stycznia 2012, 01:54:57

Ich hatte von Globish noch nie etwas gehört, aber der Name scheint mir halbwegs passend zu sein, wo man doch das deutsche Wort klobig in nicht wenigen Teilen Deutschlands ganz ähnlich ausspricht ridulo.gif

ratkaptisto (Pokaż profil) 20 stycznia 2012, 10:36:00

white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."

Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!! lango.gif rido.gif
Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.

ratkaptisto (Pokaż profil) 21 stycznia 2012, 12:13:03

white knight:
ratkaptisto:
white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."

Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!! lango.gif rido.gif
Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Aber wenn alle Menschen eine gemeinsame Zweitsprache hätten, dann wären sie wohl bald arbeitslos. rideto.gif

ratkaptisto (Pokaż profil) 21 stycznia 2012, 12:15:34

ratkaptisto:
white knight:
ratkaptisto:
white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."

Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!! lango.gif rido.gif
Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Aber wenn alle Menschen eine gemeinsame Zweitsprache hätten, dann wären sie wohl bald arbeitslos. rideto.gif

ratkaptisto (Pokaż profil) 21 stycznia 2012, 12:16:43

ratkaptisto:
ratkaptisto:
white knight:
ratkaptisto:
white knight:"Diese Entwicklung ist eine schwere Bedrohung für den Dolmetsch-Beruf..."

Ha, jetzt kenne ich endlich die wahren Feinde des Esperanto, die Dolmetscher!!! lango.gif rido.gif
Den Dolmetschern würde ich raten, dass sie vielleicht schon mal mit Esperanto-Lernen anfangen. Dann brauchen sie sich nicht bedroht zu fühlen und können neue Wege beschreiten.
Aber wenn alle Menschen eine gemeinsame Zweitsprache hätten, dann wären sie wohl bald arbeitslos. rideto.gif
Glaubst Du, dass es so weit kommt?

Hermann (Pokaż profil) 23 stycznia 2012, 16:54:09

"Die bekannteste 'künstliche' Sprache ist Esperanto."

Ansonsten ein bunter Mix über "Kunstsprachen" und alles mögliche drumherum.

Gefunden in den Stuttgarter Nachrichten.

Hermann (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 09:33:43

Heute auf HANA.de - (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine):

Kassel. Der Mediziner Wolfgang Günther ist begeisterter Esperanto-Sprecher und hat eine Vision: Er möchte eine Esperanto-Vereinigung in Kassel gründen. Vor über 15 Jahren gab es bereits eine Gruppe, die 2001 eingeschlafen war, als Günther nach Spanien zog.

Aber wer hat die Überschrift auf dem Gewissen:
Harleshäuser möchte "Kunstsprache" Esperanto "wiederbeleben"?

Hermann (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 10:42:13

Mit Kunstwerk bin ich einverstanden! okulumo.gif

mschmitt (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 10:44:51

Apropos Engstirnigkeit. Über Wikipedia bin ich gestern an einen Artikel über eine 2010 verstorbene Muttersprachlerin geraten, der hier sicher schon einmal verlinkt war: http://www.tagesspiegel.de/politik/geschichte/wi...

Dort wird eine Entwicklung im Völkerbund um 1922 beschrieben:

Könnte Esperanto eine Art weltweiter Amtssprache werden? Politisch weniger einflussreichen Ländern wie China, der Tschechoslowakei oder Rumänien gefällt diese Idee. Ihr entschiedenster Gegner sind die Franzosen, die die Vormacht ihrer Sprache schon durch das Englische bedroht sehen. Paris verbietet denn auch den Esperanto-Unterricht an Frankreichs öffentlichen Schulen. Trotzig erklärt der damalige Minister für Unterricht, Léon Bérard: „Französisch wird immer die Sprache der Zivilisation sein.“

Das ist gerade einmal 90 Jahre her.

Hermann (Pokaż profil) 27 stycznia 2012, 11:22:30

Gefunden im Südkurier vom 7. Dezember 2011, Dank an Irmgard!

Von Esperanto zum Krimi

Der Messkircher Gmeiner-Verlag wird 25 Jahre – oder wie schreibt man Erfolgsgeschichte?

Wróć do góry