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Frisches aus Netz und Zeitung
de Hermann, 15 de junho de 2008
Mensagens: 773
Idioma: Deutsch
Kirilo81 (Mostrar o perfil) 28 de julho de 2014 11:24:08
Hermann (Mostrar o perfil) 28 de julho de 2014 16:49:28
Man kann ja zu Esperanto unterschiedliche Meinungen haben, aber vieles, was in diesem Artikel angeführt wird, darf man, ohne sich dabei den Mund zu verbrennen, mit Fug und Recht als Quatsch bezeichnen.
Der Autor behauptet, Esperanto habe sich nicht durchgesetzt (aha!) und hält sich dann fein den Rücken frei indem er schreibt, was die "Gegner des Esperanto" dafür verantwortlich machen.
Unwissenschaftliche, aus der Luft gegriffene und beweisbar falsche Dinge liest man sonst eher in Blättern mit großen roten Buchstaben aber nicht auf der Seite einer Universität.
Die fehlende Kommentar-Funktion paßt dazu.
Fenris_kcf (Mostrar o perfil) 28 de julho de 2014 17:22:16
Er hat in diesem Teil ja nicht seine eigene Meinung wiedergegeben, sondern angeführt, was der typische unwissende Esperanto-Gegner für Gründe finden würde und da hat er wohl recht. Zwar ist der Artikel trotzdem nicht sehr wertvoll, aber es bringt doch nichts jetzt auf dem Autor rumzuhacken.
Hermann (Mostrar o perfil) 28 de julho de 2014 20:29:07
akueck (Mostrar o perfil) 29 de julho de 2014 17:15:03
Hermann:26. Juli 2014Meines Erachtens sprueht seine Antwort nicht vor Vorurteilen, denn: Nur sein oben beispielhaft wiedergegebener Satz ist missraten, weil seine erste Aussage (zu kulturellen Eigenschaften und Sprechergemeinschaft) falsch ist und seine zweite Aussage (zur Langweiligkeit der Grammatik) keinen Sinn ergibt.
Ruhr-Universität Bochum
"Heute ist Esperanto-Tag! Warum hat sich die konstruierte Sprache eigentlich nicht durchgesetzt? Germanist Prof. Dr. Björn Rothstein hat die Antwort."
Ja, hat er, aber sie sprüht vor Vorurteilen wie z. B.:
"Gegner des Esperanto machen hierfür unter anderem seine ausbleibenden kulturellen Eigenschaften – hinter Esperanto steht ja keine Sprechergemeinschaft, deren Kultur die Entwicklung der Sprache beeinflusst hat – sowie die „Langweiligkeit“ einer völlig regelgeleiteten Grammatik verantwortlich."
Hermann (Mostrar o perfil) 30 de julho de 2014 09:19:46
Lingolia
Lingolia hat sein kostenfreies Angebot zum Esperantolernen fertiggestellt.
Der Kursus ist gut strukturiert und enthält alles Wichtige mit guten und leicht verständlichen Erklärungen. Unter den Themen "Grammatik", "Wortschatz" und "Hintergrundwissen" lassen sich jeweils einzelne Lektionen, die oft nochmals unterteilt sind, aufrufen.
Zu vielen Themen gibt es Übungen.
http://esperanto.lingolia.com/de/
lagtendisto (Mostrar o perfil) 15 de agosto de 2014 11:01:44
Esperanto Lobby-Organisationen sollten vielleicht auch mal etwas entspannter auf Widersprüche zwischen den historischen Zielstellungen (Fina Venko) und der heutzutage vorhandenen Esperanto Anwendermentalität reagieren. Solange Esperanto (Jugend-)Veranstaltungen gleichmäßige Teilnehmerzahlen besitzen, ist Esperanto erfolgreich. Es muß nicht immer alles wachsen. Teilnehmerzahlen über Jahre stabil zu halten ist auch ein Erfolg. Meiner Meinung nach sogar ein ziemlich großer Erfolg.
Als außergewöhnlichen Erfolg würde ich die Etablierung von weiteren aufeinander zeitlich abgestimmten Esperanto-Veranstaltungen sehen.
Hermann (Mostrar o perfil) 18 de agosto de 2014 10:38:15
Moskauer Deutsche Zeitung
Zum Internationalen Esperantotag am 26. Juli
http://www.ru.mdz-moskau.eu/bonan-tagon-cxu-vi-vol...
Hermann (Mostrar o perfil) 18 de agosto de 2014 10:43:35
Demokratie-Spiegel
Über Wikipedia und Esperanto
Jetzt über 200.000 esperantosprachige Artikel in Vikipedio
http://demokratie-spiegel.de/wordpress/DemokratieS...
Sunjo (Mostrar o perfil) 24 de agosto de 2014 09:44:34
http://mediathek.daserste.de/tv/Weltreisen/Grenzer...
Wird sicher nicht ewig verfügbar sein und wer nicht alles gucken möchte, kann so ca. bei Minute 24 anfangen
(es geht um einen König in Polen, der Esperanto spricht)