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Frisches aus Netz und Zeitung
kelle poolt Hermann, 15. juuni 2008
Postitused: 773
Keel: Deutsch
Hermann (Näita profiili) 3. november 2014 16:54.29
Eine Sammlung von "Kritiken", besser gesagt Vorurteilen, die samt und sonders gegen Esperanto zu sprechen scheinen.
http://deutsch-wort.de/kritik+an+esperanto
mschmitt (Näita profiili) 4. november 2014 6:35.22
Hermann:Deutsch-Wort…"Deutsch-Wort" scheint eine Spam-Seite zu sein, die - vermutlich automatisiert - Inhalte von irgendwo ohne Quellenangabe wiedergibt. Der verlinkte Artikel ist eine Kopie einer alten Version des Wikipedia-Artikels "Kritik an Esperanto".
Eine Sammlung von "Kritiken", besser gesagt Vorurteilen, die samt und sonders gegen Esperanto zu sprechen scheinen.
http://deutsch-wort.de/kritik+an+esperanto
Hermann (Näita profiili) 4. november 2014 7:32.08
akueck (Näita profiili) 4. november 2014 14:45.27
Rudolf F.:Und es ist inhaltlich gleich dem Wikipedia-Artikel Kritik an Esperanto.Hermann:Deutsch-Wort…Alles recht verstaubt. Außerdem ist an die Unterpunkte der Kritik jeweils schon eine qualifizierte Gegenmeinung angefügt. Also absolut kein Aufreger.
Eine Sammlung von "Kritiken", besser gesagt Vorurteilen, die samt und sonders gegen Esperanto zu sprechen scheinen.
http://deutsch-wort.de/kritik+an+esperanto
Sunjo (Näita profiili) 22. november 2015 16:30.13
Hermann (Näita profiili) 30. aprill 2016 12:50.39
[url=http://forum.golem.de/kommentare/internet/urheberr... ]Golem.de-Forum[/url]
"Warum ist Esperanto so selten"
Eine muntere Sammlung haarsträubender Vorurteile schreit hier förmlich nach Antworten:
[url=http://forum.golem.de/kommentare/internet/urheberr... ]http://forum.golem.de/kommentare/internet/urheberrecht-ein-anwalt-der-klingonisch-spricht/warum-ist-esperanto-so-selten/100454,4471603,4471603,read.html[/url]
rano (Näita profiili) 30. aprill 2016 15:34.31
Hermann (Näita profiili) 4. mai 2016 16:25.00
Kostenloser Esperanto-Anfängerkursus in München
am Pfingst-Wochenende
https://www.muenchnersingles.de/event/71086
Hermann (Näita profiili) 4. mai 2016 16:31.48
Heulermagazin
Eine Liebeserklärung an Esperanto
http://www.heulermagazin.de/2016/05/esperanto/
Lude (Näita profiili) 1. juuni 2016 9:28.30
Sunjo:Ja. Ich habe mich damals an ihn und an die zuständige Redaktion gewandt - und nach einer Reihe von Kontakten hat er dann auch Zeit gefunden und den Artikel korrigiert. Bemerkenswert fand ich damals, dass er die Erwähnung der Muttersprachler hinzugefügt hat.Rudolf F.:Jetzt sieht der Beitrag schon deutlich besser aus: http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/meldung/2014/07/...Sunjo: Hat er darauf geantwortet?Er hat geantwortet, aber eher nichtssagend. Auf meine Hinweise ist er (wohlweislich) nicht eingegangen. Mein Angebot, einen Gastvortrag über Esperanto zu halten, will er bedenken. Kann eine leere Floskel sein.
Er kann jedenfalls nicht sagen, die Esperantofachleute hätten seine Argumente ja widerspruchslos stehen gelassen. Wenn ein weiterer Sprachwissenschaftler auf Grund meiner Zuschrift demnächst lieber nichts mehr leichtfertig gegen Esperanto anführt, muss man damit als minimalem Erfolg zufrieden sein.
Wo die Linguisten oft davon sprechen, bei Esperanto fehle die Kultur - bei vielen Linguisten habe ich den Eindruck, die Weitergabe von Irrtümern und Vorurteilen über Esperanto, von Generation zu Generation, gehöre sozusagen zur Linguisten-Kultur dazu
Wie kann man das brechen? Es hat ja keinen Sinn, dass das so weitergeht - immer mal wieder schreibt ein falsch informierter Linguist irgendwelchen Unsinn. Und nach viel Aufwand haben wir ihm dann endlich beigebracht, wie es wirklich ist. Bei großem Glück ändert er dann die Seiten o. ä. Oft auch nicht.
Und parallel dazu geht die Falsch-Information in Vorlesungen usw. munter weiter ((
Was also tun? Rundbrief an alle Linguisten? Offener Brief?
(Ansonsten: Im Ursprungstext ist mir noch ein Widerspruch in sich aufgefallen. Einerseits wusste der Autor sehr wohl, dass Esperanto an „zahlreichen“ Stellen gesprochen wird und dass es auch international mehrere „große Esperanto-Vereine“ gibt, andererseits gab es angeblich „keine Sprachgemeinschaft“. Das wäre ein seltener Fall in der Geschichte der Sprachen... Das Problem ist vermutlich aufgetaucht, weil der Autor verschiedene Quellen verknüpft hat, allerdings wohl über zu wenig Zeit verfügte, um den Widerspruch zu erkennen.)