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Frisches aus Netz und Zeitung

de Hermann, 15 de junio de 2008

Aportes: 773

Idioma: Deutsch

Hermann (Mostrar perfil) 15 de abril de 2012 13:31:15

03.04.2012

Das Tageblatt-lu schreibt über das selbe Thema.

Hermann (Mostrar perfil) 16 de abril de 2012 14:51:09

...das sollten viele tun!

18.04.2012

Im Kalenderblatt der "Deutschen Welle" gibt es einen Bericht über die erste Esperanto-Konferenz vor 100 Jahren.

Hermann (Mostrar perfil) 16 de abril de 2012 15:14:35

Über den Segen "Urbi et Orbi", bei dem der Papst auch einen Ostergruß auf Esperanto spricht, gibt es ein kleines Video im Netz.
Zum Video

Ab etwa 17:15 könnt Ihr Esperanto hören.

Hermann (Mostrar perfil) 16 de abril de 2012 15:40:34

13.04.2012

"Vierzig Jahre lang hielt ich die Geschichte für eine sentimentale Erfindung. Dann fand ich heraus, dass dieser Fleck Erde tatsächlich existiert. Und inzwischen bin ich hingefahren. Das heute zu Belgien gehörende Gebiet wurde schon mit vielen Namen belegt. Am besten gefällt mir die "Akwizgranische Diskrepanz". Häufiger wurde es auch als Neutral-Moresnet, als Kelmis oder als La Calamine bezeichnet. Die Bewohner selbst wollten es "Amikejo" nennen."
Aus Le Monde diplomatique

Fenris_kcf (Mostrar perfil) 16 de abril de 2012 16:02:13

[quote=url=http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/04/13.mondeText.artikel,a0003.idx,0]Le Monde diplomatique[/url]]1908 riefen Molly und seine Freunde einen Esperanto-Staat aus, den sie Amikejo - nach dem Esperanto-Wort für Freundschaft - nennen wollten[/quote]*facepalm*

Hermann (Mostrar perfil) 17 de abril de 2012 12:58:52

17.04.2012

Hier noch etwas zur Europahymne auf Esperanto in den PNN - Potsdamer Neuesten Nachrichten.

Sunjo (Mostrar perfil) 21 de abril de 2012 12:37:15

N-true:Das Leipziger Studentenradio...
Gefällt mir gut. Sowohl im Text als auch im Beitrag finde ich die Erklärungen recht gelungen. Und man wird nicht gleich mit der Keule bedroht nach dem Motto: Sprich Esperanto oder stirb! okulumo.gif

Hermann (Mostrar perfil) 21 de abril de 2012 15:13:20

20.04.2012

intv - Fernsehen für die Region
Ein kurzes Video mit einem Bericht über 40 Jahre Esperanto-Klub in Pfaffenhofen

lagtendisto (Mostrar perfil) 22 de abril de 2012 13:56:39

white knight:
Hermann:Heute auf HANA.de - (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine):
Aber wer hat die Überschrift auf dem Gewissen:
Harleshäuser möchte "Kunstsprache" Esperanto "wiederbeleben"?
Aber er hat doch Recht, Esperanto ist doch eine Kunstsprache, ein Kunstwerk, besser gesagt.
Für mich war übrigens interessant, wie Herr Günther zu Esperanto fand. Bei mir war es nämlich ähnlich: der letzte Auslöser war, als ich erfuhr, dass es "Alico en Mirlando" gab (schon 1910 das erste Mal übersetzt!) Beim Lesen dieses Buches wurde mir die Genialität dieser Sprache voll bewusst.
Genialität. Wie meinst du das? Kann ich irgendwie nicht nachempfinden. Zum Beispiel verleitet Esperanto ja nicht von Lernbeginn an unbedingt zu einer wohlklingenden Aussprache. Genialität. Klingt irgendwie etwas esoterisch.

Hermann:Mit Kunstwerk bin ich einverstanden! okulumo.gif
Ich verstehe irgendwie nicht warum wiederholt von Esperantisten "Kunst" als negatives Reizwort wahrgenommen wird. Wenn man zu irgendetwas keinen Verständniszugang findet, dann kann man es doch auch einfach nur Kunst nennen. Da steckt doch jetzt erstmal keine negative Absicht dahinter. Kunst hat doch auch überhaupt nichts zum Beispiel mit künstlichen Süßstoffen zu tuen. Als ich Esperanto das erste Mal gelesen hatte, habe ich fast gar nichts verstanden. Da waren zwar irgendwie doch schon schwach bekannte Sachen erkennbar (deutsche Wortwurzeln). Aber natürlich waren die Wortwurzeln durch die Vorsilben und Nachsilben doch ziemlich "kunstvoll verändert" bzw. erstmal komplett unverständlich.

Hermann (Mostrar perfil) 22 de abril de 2012 14:07:44

Zwischen "künstlich" und "künstlerisch" liegen doch Welten:
Um Joghurteis ohne KÜNSTLICHES Aroma herzustellen muß man ein KÜNSTLER sein.

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