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Frisches aus Netz und Zeitung

af Hermann, 15. jun. 2008

Meddelelser: 773

Sprog: Deutsch

Kirilo81 (Vise profilen) 18. jul. 2012 16.34.55

Danke übrigens, Hermann, für das Referenzen-Sammeln! (muss man auch mal sagen)

Hermann (Vise profilen) 18. jul. 2012 17.09.21

Danke übrigens, Hermann, für das Referenzen-Sammeln! (muss man auch mal sagen)
Danke, Kirilo, hört man auch mal gerne.
Die Bild hat die Antworten neu arrangiert...
So bastelt Bild Meinung... Hab ich's mir doch fast gedacht!

Kirilo81 (Vise profilen) 19. jul. 2012 08.30.47

Vielleicht habe ich es mit der "primitiven Propaganda" übertrieben (auch wenn es inhaltlich leider gerechtfertigt ist, ich sehe das zu häufig, gerade in den Kommentaren zu Presseartikeln), ich wollte nur sichergehen, dass meine Mail auch gelesen wird, darum habe ich etwas gesucht, was mich von möglichen anderen Reaktionen absetzt.

Ich sehe das in Bezug auf Rudolfs Punkt 3) aber ganz ähnlich, die Ansichten sind auch bei der ursprünglichen Textanordnung zweifelhaft bzw. ohne faktische Basis. Das zu korrigieren ist aber nicht so leicht und v.a. nicht mit einer Email möglich, es muss v.a. darum gehen, erst einmal dafür zu sensibilisieren, dass man Esperanto nicht als linguistischen Strohmann verwendet, um leichter gegen alles Mögliche zu argumentieren.

lagtendisto (Vise profilen) 19. jul. 2012 19.45.23

Der Argumentationsstil der Bildzeitung ist bei bildblog.de bestens dokumentiert.

robbkvasnak (Vise profilen) 19. jul. 2012 21.51.48

Und falls dann Englisch diese "Weltsprache" sein wird, ist es dann möglich dass man die Zeitung umbenennen wird , etwa "Picture Newspaper"? Das klingt einbißchen nach Kindergarten. Hahaha!

mschmitt (Vise profilen) 20. jul. 2012 06.23.26

Interessanter als den Satz mit Esperanto finde ich die Stelle, an der gesagt wird, dass Plansprachen keine Sprachen sind, weil Sprachen immer natürlich entstanden sein müssen. Den Linguistikprofessoren, die ich kenne (okay, persönlich kenne ich nur zwei, und beide sind Esperantisten), würde das nicht so locker über die Lippen kommen. Vielleicht ist das ein Anhaltspunkt dafür, wie genau der Artikel die Aussagen der Professorin wiedergibt.

Der Sinn, einen Artikel über aussterbende ethnische Sprachen mit Seitenhieben auf Plansprachen zu spicken (das Wort "Englisch" kommt nicht vor), erschließt sich mir im übrigen nicht. Sorbisch steht immerhin nicht irgendwo in Esperantujo vor dem Aussterben, sondern mitten in Deutschland.

Hermann (Vise profilen) 21. jul. 2012 05.53.30

21. Juli 2012

Die Märkische Zeitung bringt einen interessanten Bericht über Esperanto, der sich positiv von dem, was man sonst so liest, abhebt.

mschmitt (Vise profilen) 24. jul. 2012 11.17.26

Deutsches Esperanto-Dorf - Völker, verständigt euch!

Schade, dass der Spiegel sich nicht die Mühe gemacht hat, die Esperanto-Zeichen richtig (bzw. überhaupt) wiederzugeben. Aber immerhin ist Esperanto wenn schon nicht "schön", dann wenigstens "praktisch". Das ist ja schonmal besser als nichts. okulumo.gif

Kirilo81 (Vise profilen) 24. jul. 2012 11.56.14

Eine Stadt mit 13000 Einwohnern als "Dorf" zu bezeichnen finde ich selbst als (Wahl)Berliner nicht nett. Dass der Unfug vom "Polen" Zamenhof im Artikel herumgeistert, überrascht bei der sonstigen Oberflächlichkeit nicht weiter. Am besten hört man auf, Presseartikel zu Esperanto zu lesen, es ist entweder ärgerlich oder banal.

darkweasel (Vise profilen) 24. jul. 2012 12.31.48

Kirilo81:Am besten hört man auf, Presseartikel zu Esperanto zu lesen, es ist entweder ärgerlich oder banal.
Und bei den Kommentaren waren da eindeutig noch größere Experten am Werk ... ich zitiere: die vielen Umlaute sind gegenüber dem Deutschen fast schon ein Rückschritt. senkulpa.gif

Auch: Wenn die Stadtbibliothek von Herzberg wirklich *Urbo biblioteko heißt, mach ich mir Sorgen ... ridulo.gif

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