Verrouillé
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Langue: Deutsch
Kirilo81 (Voir le profil) 18 juillet 2012 16:34:55
Hermann (Voir le profil) 18 juillet 2012 17:09:21
Danke übrigens, Hermann, für das Referenzen-Sammeln! (muss man auch mal sagen)Danke, Kirilo, hört man auch mal gerne.
Die Bild hat die Antworten neu arrangiert...So bastelt Bild Meinung... Hab ich's mir doch fast gedacht!
Kirilo81 (Voir le profil) 19 juillet 2012 08:30:47
Ich sehe das in Bezug auf Rudolfs Punkt 3) aber ganz ähnlich, die Ansichten sind auch bei der ursprünglichen Textanordnung zweifelhaft bzw. ohne faktische Basis. Das zu korrigieren ist aber nicht so leicht und v.a. nicht mit einer Email möglich, es muss v.a. darum gehen, erst einmal dafür zu sensibilisieren, dass man Esperanto nicht als linguistischen Strohmann verwendet, um leichter gegen alles Mögliche zu argumentieren.
lagtendisto (Voir le profil) 19 juillet 2012 19:45:23
robbkvasnak (Voir le profil) 19 juillet 2012 21:51:48
mschmitt (Voir le profil) 20 juillet 2012 06:23:26
Der Sinn, einen Artikel über aussterbende ethnische Sprachen mit Seitenhieben auf Plansprachen zu spicken (das Wort "Englisch" kommt nicht vor), erschließt sich mir im übrigen nicht. Sorbisch steht immerhin nicht irgendwo in Esperantujo vor dem Aussterben, sondern mitten in Deutschland.
Hermann (Voir le profil) 21 juillet 2012 05:53:30
Die Märkische Zeitung bringt einen interessanten Bericht über Esperanto, der sich positiv von dem, was man sonst so liest, abhebt.
mschmitt (Voir le profil) 24 juillet 2012 11:17:26
Schade, dass der Spiegel sich nicht die Mühe gemacht hat, die Esperanto-Zeichen richtig (bzw. überhaupt) wiederzugeben. Aber immerhin ist Esperanto wenn schon nicht "schön", dann wenigstens "praktisch". Das ist ja schonmal besser als nichts.
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Kirilo81 (Voir le profil) 24 juillet 2012 11:56:14
darkweasel (Voir le profil) 24 juillet 2012 12:31:48
Kirilo81:Am besten hört man auf, Presseartikel zu Esperanto zu lesen, es ist entweder ärgerlich oder banal.Und bei den Kommentaren waren da eindeutig noch größere Experten am Werk ... ich zitiere: die vielen Umlaute sind gegenüber dem Deutschen fast schon ein Rückschritt.
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Auch: Wenn die Stadtbibliothek von Herzberg wirklich *Urbo biblioteko heißt, mach ich mir Sorgen ...
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